HomeMUD

Windows und vor allem angebissene Äpfel supporten wir NICHT!

  • Das HomeMUD empfiehlt sich auf einem Linux/UNIX zu installieren.
  • Wir nutzen Debian 13 64-bit und empfehlen daher diese Distribution.
    Linux Mint ist Aloy-approved und ebenfalls kein Problem.
  • Wer etwas anderes nutzt, muss sich selbst einarbeiten.
  • Alternativ gibt es auch eine vorgefertigte virtuelle Maschine mit allen Tools und folgenden installierten Clients: telnet(Standard Linux), telnet-ssl, putty, mudlet, tt++(TinTin++).

Logins für die VM:

  • User: mud
  • Passwort: mud
  • root Passwort: mud
  • MySQL Login: root Passwort: mud
  • HomeMUD Login: Gott (kein Passwort gesetzt)

Zum Starten auf dem Desktop HomeMUD ausführen und dann Mudlet oder TinTin++.

WICHTIG: Die VM ist NICHT für produktive Zwecke gedacht! Denn sicher ist der Login ja nun nicht ;)

Zum Betrieb wird die VMware Workstation benötigt, in welche die VM von hier Nach Entpacken des Archivs importiert wird.
Hardwareseitig machen sich da eine Quad-Core CPU der letzten Generationen und 16GB, besser 32GB, RAM ganz gut.

Wer selbst installieren möchte:

Zuerst muss MySQL installiert werden.
Von hier das neueste Paket zum Hinzufügen des Repositories herunterladen und mit

dpkg -i paketname.deb

installieren. Im Menü sollten mysql-8.4-lts und Connectors Enabled gewählt sein.
Nun folgendes ausführen:

apt update
apt install mysql-server libmysqlclient-dev
mysql_secure_installation

Bei der Absicherung entsprechend root Passwort setzen, wenn nicht schon bei der Installation getan, Remotelogin für root verbieten, TestDB entfernen, Rechte neu laden lassen usw.
Datenbank anlegen und ggf. einen eingeschränkten User nur für diese Datenbank anlegen und die Verbindungsdaten in der /secure/config.h eintragen. (Achtung: die Mudlib wird erst in späteren Schritten geklont.)

Weiter mit der Installation:

Unsere GIT Repositories sind HIER zu finden.

Es werden folgende Pakete benötigt:

  • git
  • automake
  • make
  • autoconf
  • gcc
  • bison
  • libtool
  • libgcrypt-dev
  • libxml2-dev
  • libpcre3-dev
  • libsqlite3-dev
  • libssl-dev
  • libjson-c-dev
  • help2man
  • zlib1g-dev
  • libgnutls28-dev

Die Pakete können mit folgendem Befehl als root installiert werden:

apt install -y git automake make autoconf gcc bison libtool libgcrypt-dev \
libxml2-dev libpcre3-dev libsqlite3-dev libssl-dev libjson-c-dev help2man zlib1g-dev libgnutls28-dev

Wir beziehen uns für alles Weitere immer auf "/home/mud". Dies ist unser Arbeitsverzeichnis.

Folgendes Bashscriptlisting übernimmt das Clonen und Compilen des LDmud drivers:

#!/bin/bash

git clone https://codeberg.org/Tamedhon/ldmud.git
cd ldmud/src
./autogen.sh
chmod +x settings/tamedhon
settings/tamedhon
make install-all

Unter /home/mud clont man sich nun noch mit folgendem Befehl die mudlib:

git clone https://codeberg.org/Tamedhon/td-mudlib.git mudlib

Unter /home/mud befinden sich nun folgende neue Verzeichnisse:

  • bin
  • include
  • ldmud
  • mudlib
  • share

Nun können wir den ldmud in /home/mud/bin starten und mittels Port 4711 darauf verbinden.

Der Login in der Lib ist 'gott' und hat kein Passwort.