Die Goblins des Tamedhon
Grundsätzlich sind alle Goblins gleichberechtigt. Die jedoch, die für den
Nachwuchs sorgen (Frauen) sind aufgrund ihrer Fähigkeit, den Stamm zu
erhalten, höher angesehen. Goblins sind klein(ca. 1m), geschickt und sehr
wendig. Sie haben ein rotbraunes Fell. Typischerweise jagen sie bzw betätigen
sich als Räuber. Sie schuetzen die oestliche Flanke des Elfenwaldes vor
eventuellen Uebergriffen der Elfen. Diese Aufgabe haben sie übernommen, als
die Ergochach ihren Vorposten Ochtar, der vor den Toren Ilsanurs liegt,
aufgegeben haben. Im Veslar, dem einzigen See der südlichen Steppe opfern die
Goblins nach erfolgreicher Jagd Trophäen, sowohl Waffen, die sie erbeutet
haben, als auch diverse Kleinigkeiten. Dem Glauben nach, lebt im Veslar der
alte Jagdgott Hardar, dem sie huldigen. Der Glaube der Goblins ist einfach.
Die Muttergoettin Irina gebar den ersten Goblin, als sie sah, dass ihre Kinder
(von den anderen Rassen als Götter angesehen) nur Unheil auf die Welt
brachten. Ursprünglich waren die Goblins im Selbstbildnis also die Hüter der
Natur und der Harmonie. Seit die elfischen Kriege auch sie erreicht hatten,
haben sie ein Bündnis mit den Orks geschlossen. Die Orks sehen sie eher als
Diener und Sklaven und minderwertig (grossteils wegen Glaubensfragen) an. Die
Goblins sehen die Orks inzwischen als rechtmäßige Herren des Gebietes an, da
sie dadurch Vorteile (Gildenmitgliedschaft Ergochach), Schutz und geschmiedete
Waffen erhalten. Intern jedoch sind die Orks nicht sehr hoch angesehen, wobei
die Aversion den Ergochach gegenüber aufgrund ihres eher neutralen Glaubens
weniger hoch ist, als die Aversion gegen andere Orkstämme, esp die Charodakach
kommen sehr schlecht weg. Neben Irina gibt es noch den Gott Hardar, der Gott
des Jagdglückes, aber auch des Kampfes, die Göttin Ahria, die Göttin der Heilkunst, der Natur, des Wachsens und der Entwicklung.
Größe |
Gewicht |
ca 110 cm |
ca 75 kg |
Basisattribut/th>
| Bonus |
Kraft: |
-1 |
Intelligenz: |
1 |
Ausdauer: |
1 |
Geschicklichkeit: |
5 |